Unterschiedliche technische Zusammensetzungen von Glas und Fenstern erfordern unterschiedliche Verarbeitungstechniken auch im Folienbereich. Es gibt daher zwei verschiedene Produktarten, um diesen Anforderungen optimal zu entsprechen.
Wann sind Außenfolien sinnvoll?
Funktionsverglasungen – Glas, welches in neueren Bauten primär eingesetzt wird – besitzt durch seine Zusammensetzung bereits eine eigene Wärmeschutzfunktion. Die Montage einer zusätzlichen Sonnenschutzfolie auf der inneren Scheibe kann zum Glassprung aufgrund thermischer Spannungen führen.
Diese technischen Gegebenheiten lassen daher die Montage einer Innenfolie nur bedingt zu. Der Einsatz einer Außenfolie der Serie GHP Primus hingegen, schließt – bei gleichem Schutz vor Sonneneinstrahlung- dieses Risiko aus. Die Folien zeichnen sich zusätzlich durch eine hohe Lebenserwartung und eine besondere Kratzbeständigkeit aus.
Wo werden Innenfolien eingesetzt?
Bei sog. „Einscheibenglas“ oder „einfachem Isolierglas“ (ca. bis Baujahr 1995) hingegen – welches insbesondere in Altbauten eingesetzt wurde – können sowohl Innenals auch Außenfolien installiert werden.
Die Gefahr des Glassprungs besteht aufgrund des technischen Aufbaus des Glases nicht. Vorteilhaft ist – bei gleichem Schutz und gleicher Qualität – die leichtere Montage, insbesondere an hohen Gebäuden.
ClickFilm®
Schaltbare Folie zur Nachrüstung für Glas und Fenster | Elektrische Milchglasscheibe
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